Adventskalender 2021

Adventskalender 2021

24 Sterne mit 24 adventlichen Zitaten von 24 adventlichen Menschen

01.    Charles de Foucauld    Es gibt keinen Augenblick in unserem Leben, in
         dem wir nicht einen neuen Weg einschlagen könnten.

02.    Evangelist Markus    „Bereitet den Weg des Herrn“ (Markus 1,3)

03.    Franz Xaver    „Wenn du nicht kannst, was du willst, so wolle, was du
         kannst.“

04.    Barbara    Im Glauben lass uns nicht irre geh´n,
         Fest wie Dein Turm, so wollen wir steh´n. (Aus einem Barbaralied)

05.    Apostel Paulus    „Treu ist Gott, durch den ihr berufen worden seid zur
         Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn.
         (1 Kor 1,9)

06.    Nikolaus    Lasst uns froh und munter sein und uns recht von Herzen
         freun. (Aus einem Nikolauslied)

07.    Ambrosius    „Es gibt nichts Schöneres im Leben als die Freundschaft:
         Du hast jemanden, dem Du Dein Innerstes öffnen, dem Du Geheimnisse
         mitteilen und das Verborgene Deines Herzens zeigen kannst.“

08.    Maria    „Meine Seele preist die Größe des Herrn“ (Lk 1,46)

09.    Adolf Kolping    „Mancher rennt dem Glück nach und weiß nicht,
         dass er es zu Hause hat.“

10.    Papst Franziskus    Wo wir Hass und Dunkel sehen, wollen wir ein
         wenig Liebe und Hoffnung bringen, um der Gesellschaft ein
         menschlicheres Antlitz zu geben.

11.    Alfred Delp    Advent ist eine Zeit der Erschütterung, in der der Mensch
         wach werden soll zu sich selbst

12.    Franz von Sales    Beten heißt, die Gegenwart Gottes erleben.

13.    Theresa von Avila    Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele
         Lust hat, darin zu wohnen.

14.    Johannes vom Kreuz    „Je mehr du dich von den irdischen Dingen
         trennst, desto mehr näherst du dich den himmlischen, und umso
         mehr findest du in Gott.“

15.    Evangelist Lukas    Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden
         bei den Menschen seines Wohlgefallens. (Lukas 2,14)

16.    Mutter Theresa    „Am meisten schenkt, wer Freude schenkt.“

17.    Prophet Micha    Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist
         unter den Tausenden in Juda, aus dir soll mir der kommen,
         der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von
         Ewigkeit her gewesen ist. (Micha 5,1)

18.    Dietrich Bohnhoeffer    Von guten Mächten wunderbar geborgen,
          erwarten wir getrost, was kommen mag.
          Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
          und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

19.    Evangelist Matthäus    „Siehe: Die Jungfrau wird empfangen
         und einen Sohn gebären und sie werden ihm den Namen Immanuel
         geben, das heißt Gott mit uns. (Matthäus 1,23)

20.    Frere Roger    Advent ist zunächst Warten, Erwarten.
         Das heißt, Tag für Tag in sich das Maranatha, das "Komm, Herr",
         aufsteigen lassen. Komm für die Menschen! Komm für uns alle!
         Komm für mich selbst!“

21.    Johannes, der Täufer    Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde
         der Welt hinwegnimmt. “ (Joh 1,29)

22.    Jesaja    Denn uns ist ein Kind geboren,
          ein Sohn ist uns gegeben,
          und die Herrschaft ist auf seiner Schulter;
          und er heißt Wunder-Rat,
          Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst. (Jesaja 9,5)

23.    Elisabeth    „Der Herr hat mir geholfen; er hat in diesen
         Tagen gnädig auf mich geschaut und mich von der Schmach befreit,
         mit der ich unter den Menschen beladen werden.“ (Lukas 1,25)

24.    Jesus Christus    Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, dass
         sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn
         in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen
         Raum in der Herberge. (Matthäus 2,6-7)


 

Idee und Konzept: Emmeran Hilger

 

Gott hat seine Gnaden nicht
an die Sterne des Himmels gehängt:
wir könnten sie nicht von dort herunterholen!

Gott hat seine Gnaden nicht
wie die Perlen im Meer versenkt:
wir könnten sie nicht von dort heraufholen!

Gott hat seine Gnaden in Mutterhände gelegt,
weil Mutterhände immer bereit sind
„mit vollen Händen“ auszuteilen“
(Michael Kardinal Faulhaber)