01. Charles de Foucauld Es gibt keinen Augenblick in unserem Leben, in
dem wir nicht einen neuen Weg einschlagen könnten.
02. Evangelist Markus „Bereitet den Weg des Herrn“ (Markus 1,3)
03. Franz Xaver „Wenn du nicht kannst, was du willst, so wolle, was du
kannst.“
04. Barbara Im Glauben lass uns nicht irre geh´n,
Fest wie Dein Turm, so wollen wir steh´n. (Aus einem Barbaralied)
05. Apostel Paulus „Treu ist Gott, durch den ihr berufen worden seid zur
Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn.
(1 Kor 1,9)
06. Nikolaus Lasst uns froh und munter sein und uns recht von Herzen
freun. (Aus einem Nikolauslied)
07. Ambrosius „Es gibt nichts Schöneres im Leben als die Freundschaft:
Du hast jemanden, dem Du Dein Innerstes öffnen, dem Du Geheimnisse
mitteilen und das Verborgene Deines Herzens zeigen kannst.“
08. Maria „Meine Seele preist die Größe des Herrn“ (Lk 1,46)
09. Adolf Kolping „Mancher rennt dem Glück nach und weiß nicht,
dass er es zu Hause hat.“
10. Papst Franziskus Wo wir Hass und Dunkel sehen, wollen wir ein
wenig Liebe und Hoffnung bringen, um der Gesellschaft ein
menschlicheres Antlitz zu geben.
11. Alfred Delp Advent ist eine Zeit der Erschütterung, in der der Mensch
wach werden soll zu sich selbst
12. Franz von Sales Beten heißt, die Gegenwart Gottes erleben.
13. Theresa von Avila Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele
Lust hat, darin zu wohnen.
14. Johannes vom Kreuz „Je mehr du dich von den irdischen Dingen
trennst, desto mehr näherst du dich den himmlischen, und umso
mehr findest du in Gott.“
15. Evangelist Lukas Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden
bei den Menschen seines Wohlgefallens. (Lukas 2,14)
16. Mutter Theresa „Am meisten schenkt, wer Freude schenkt.“
17. Prophet Micha Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist
unter den Tausenden in Juda, aus dir soll mir der kommen,
der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von
Ewigkeit her gewesen ist. (Micha 5,1)
18. Dietrich Bohnhoeffer Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
19. Evangelist Matthäus „Siehe: Die Jungfrau wird empfangen
und einen Sohn gebären und sie werden ihm den Namen Immanuel
geben, das heißt Gott mit uns. (Matthäus 1,23)
20. Frere Roger Advent ist zunächst Warten, Erwarten.
Das heißt, Tag für Tag in sich das Maranatha, das "Komm, Herr",
aufsteigen lassen. Komm für die Menschen! Komm für uns alle!
Komm für mich selbst!“
21. Johannes, der Täufer Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde
der Welt hinwegnimmt. “ (Joh 1,29)
22. Jesaja Denn uns ist ein Kind geboren,
ein Sohn ist uns gegeben,
und die Herrschaft ist auf seiner Schulter;
und er heißt Wunder-Rat,
Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst. (Jesaja 9,5)
23. Elisabeth „Der Herr hat mir geholfen; er hat in diesen
Tagen gnädig auf mich geschaut und mich von der Schmach befreit,
mit der ich unter den Menschen beladen werden.“ (Lukas 1,25)
24. Jesus Christus Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, dass
sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn
in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen
Raum in der Herberge. (Matthäus 2,6-7)
Idee und Konzept: Emmeran Hilger
Gott hat seine Gnaden nicht
an die Sterne des Himmels gehängt:
wir könnten sie nicht von dort herunterholen!
Gott hat seine Gnaden nicht
wie die Perlen im Meer versenkt:
wir könnten sie nicht von dort heraufholen!
Gott hat seine Gnaden in Mutterhände gelegt,
weil Mutterhände immer bereit sind
„mit vollen Händen“ auszuteilen“
(Michael Kardinal Faulhaber)